Raik Saule, Mensch

[hab den Steckie bei allgemeines mal etwas vervollständigt^^ liebe grüße debo =)]



- Allgemeines -
Name: Raik
Nachname: Saule
Bedeutung des Namens: Raik = rauchende Bucht, Saule = Weide
Geschlecht: männlich
Geburtstag: 27. März
Alter: 23
Sternzeichen: Widder
Wesen: Mensch
Gesinnung: 4,5
Alkohol: gerne
Raucher: nein
Jungfrau: nein [XD]

- zur Person -
Haarfarbe: schwarz
Haarstruktur: fein und weich sehr dünn muss sie jeden tag bürsten weil sie nach dem aufstehen verknotet sind [wie bei einer Perser-Katze^^]
Frisur: kurz glatt langweilig runterhängend gerade mal nackenlang
Augen: schwarz
Statur: nicht sehr groß, seine Muskeln sieht man nur wenn er sie anspannt
Äußerliche Besonderheiten: blasse haut
Charakter: nachdenklich, still, aufmerksam, gelangweilt, kommt etwas überheblich rüber obwohl er’s nicht ist
Bemerkungen: er lässt sich nur nicht leicht beeindrucken
Klamotten: meistens seidene Hemden, normale Hosen, beides meistens schwarz. Trägt immer eine silberne Kette mit dunkelblauen Anhänger.

- Wissenswertes -
Beruf: Hat sich durch die Söldnerei ein wenig Geld verdient was er durchs schummeln bei Glücksspielen vermehrt hat, deswegen braucht er zurzeit auch keinen Beruf
Herkunftsort: Bur Omiscae
Fähigkeiten: Todesblick [xD] und Beherrschung der schwarzen Materie (Metall)
Schwächen: kaltes Wasser + er kann nicht schwimmen + Kellerasseln ekeln ihn an [die atmen ihre eigene Pisse das is widerlich oO]
(Reit-)Tier: Er kennt einen riesigen weißen Hund, den er aber nur ruft wenn er eine längere Strecke vor sich hat.
Waffen: schwarzer Metallstab, den er durch Magie so verformen kann wie er will, z.B. in ein Schwert oder in Fesseln, bei kaltem Wasser jedoch verhärtet das Metall so dass er’s für ein paar Minuten nicht mehr verformen kann

Vergangenheit:
Bur Omiscae ist eine die Stadt auf einem sehr hohen Turm, der bis in die Wolken ragt, aufgebaut ist. [höher als sich manche vieleicht vorstellen können-.-] Sie ist komplett aus Metall. Da er es dort oben irgendwann langweilig fand und auch mal richtigen Boden unter seinen Füßen spüren wollte, nahm er einmal den mühseligen Weg nach unten auf sich – es hat 5 Monate gedauert bis er unten war.
Eines Tages rettete er einen kleinen Hund davor von einem Bären an dessen Kinder verfüttert zu werden. Er pflegte ihn und zog ihn auf bis der Hund sogar ihn an Größe überragte. Er nannte ihn „Kyojín-Shiró“ („Weißer Riese“).