Ein Haus im Adelsviertel

Des warf einen leicht angenervten Blick zu Dahlia, ehe sie sich an Tullius ankuschelte, und ihre arme um seinen Oberkörper schlang.
meins., dachte sie mit einem giftigen Blick zu Dahlia.

"Jetzt bist du froh mh?", fragte sie leicht grinsend.
"Dafür musst du wann-anders herhalten.", grinste sie dann unheilvoll.

"Oha", murmelte er an Des Ohr. "Aber weißt du was? Für dich eigentlich immer gerne."
Dann schloss er fest seine Arme um sie und küsste sie aufs Haar. Grinsend schielte er zu Dahlia hinüber. "Gibts noch was?"

"Ich denke nein.", antwortete Des für die andere Frau, als Wink mit dem Zaunpfahl, dass diese verschwinden sollte.
Zögerlich verschwand Dahlia in Richtung der Straßen.
Desmedonia grinste leicht zufrieden, und drückte sich mit ihrem Gewicht gegen Tullius, sodass dieser nach hinten fiel und sie auf ihm lag.

"HRGH!", machte Tullius und riss erschrocken die Augen auf. "Hey, willst du mich fressen? Gibs zu, dir war nur das Teilen mit der anderen zuwider!"

"Ohhhja.", grinste sie frech.
"Du gehörst mir.", kicherte sie, und küsste ihn zärtlich.
soll ich .. oder nicht? hm..

Er lächelte. "Alles deins." Vorsichtig zog er mit seinen Zähnen an ihrer Unterlippe. "Aber das, das ist alles meins- oder?" Ein fragender Blick.

"Das hier? Niemals.", erwiderte sie gespielt.
"Natürlich gehört das dir.", meinte sie dann kopfschüttelnd, und fuhr mit ihrem Zeigefinger seinen Hals entlang.

Tullius lag ganz still und lächelte selig in den Himmel hinein. "Sehr gut."

Des grinste leicht in sich hinein, ehe sie sich an seiner Kleidung zu schaffen machte,
Mal sehen wann er reagiert..

"Findest du den Platz dafür angemessen genug?", lachte er leise. "Ich mein, mach ruhig weiter, ich hab nichts gegen Porn." Er streckte ihr die Zunge heraus.

"Hier gibts eh kein intaktes Haus, das nicht einsturzgefährdet ist.", erwiderte sie grinsend, und machte weiter wie gehabt.

wie ein brett ='D

"Auch wieder wahr." Er schubste Des von sich runter, lehnte sich über sie und machte sich an ihrem Oberteil zu schaffen.
"Das mit den ganzen Verschlüssen, das machst du doch absichtlich, oder?", keuchte er.

"Was denn auch sonst?" fragte sie leicht grinsend, und zog Tullius einfach weiter aus.

Ein paar Sekunden lang starrte er völlig überfordert auf die Massen aus Leder und Metall unter ihm. Schließlich zog er ein Messer aus seinem Stiefelschaft.
"Halt bloß still!" Sprachs und steckte die Klinge vorsichtig zwischen Des Bauch und ihr Oberteil. Dann zog er das Messer nach oben. Solange sie sich nicht bewegte, würde sie noch angezogen sein. (hrhrhr xD)

Perplex sah sie ihm zu. Das gute Stück !!!
Das war so verdammt teuer gewesen!, jammerte sie innerlich, nahm sich dann jedoch ein herz und ignorierte den Fakt, dass er ihre Kleidung zerstört hatte.
Sie zog ihn wieder zu sich herunter, und machte weiter wie gehabt.
(yeaaah)

Wie in Zeitlupe rutschte Des das Oberteil vom Körper, und Tullius bekam beinahe eine Nackenstarre bei der Bemühung, nicht sofort nach unten zu sehen.

Des piekte ihm leicht grinsend in die Seite.
"Brett du.", spöttelte sie leicht, und wartete seine Reaktion ab.

Er zuckte zusammen und fiel ihr wortwörtlich auf den Mund.
"Was dagegen?", nuschelte er.

"Nööö.", gab sie zurück, und schubste ihn von sich herunter.
unten liegen is scheiße .. -.-

"Ich komm mir schön langsam vor wie ein Ball, muss ich sagen.." Tullius grinste leicht. "Hübsches Oberteil übrigens- oder das, was davon übriggeblieben ist."

"Du hast es zerstört.", knurrte sie schließlich.
"Wehe dir, du kannst es nicht wieder instand setzen!", drohte sie dann gespielt.
"Zurück zum Thema.", lächelte Des und beugte sich zu ihm runter um ihn zu küssen.

"Ich glaub ich war mal Schneider", nuschelte er an ihren Lippen. "Aber Leder, das war immer die Hölle. Muss ich wirklich?"
Langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen an ihren Rippen entlang. "Ich muss sagen, das Thema gefällt mir gut.."

"mhm.", nuschelte sie auf seine erste Frage hin.
"Mir auch, und wann gehts weiter?", fragte sie.
dauert ja lange ^^

"Mach doch", grinste er süffisant.

"Wolltest es nicht anders.", sagte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm, und zog ihn nun komplett aus.