Ein Haus im Adelsviertel

Gedankenversunken nahm er sie in den Arm und legte seine Wange an ihre. (Hach das warn noch Zeiten ^-^)

Des seufzte leise im schlaf
(xD)

Auf der Suche nach einer Unterkunft, stieß Dahlia die Tür offen, und sah sich im Raum um. Augenverdrehend stapfte sie durch die leeren Räume. ich hasse diese Stadt jetzt schon ... deprimiert wackelte sie nach draußen. Sie blieb stehen, stolperte fast über Tullius, und sog geschockt die Luft ein.
lebende Wesen ... wow .. ein wunder in dieser stadt ..

Knirschende Schritte ganz in der Nähe. Schlaftrunken packte Tullius eines der Beine, die sich da angeschlichen hatten, und zog daran. Staub wirbelte auf, ein Körper schlug auf dem Boden auf. Grummelnd kuschelte er sich näher an Des.

"Verdammter Idiot." knurrte Dahlia, und trat ihn in den Rücken.

Des stöhnte im Schlaf auf, und versuchte sich wegzurollen.

Tullius öffnete ein halbes Auge und verdrehte es genervt. Dann wirbelte er herum, warf sich auf wer-auch-immer-da-war und drückte seine Schultern mit den Knien zu Boden. Erst jetzt schaffte er es, halbwegs geradeaus zu schauen- er saß auf einer Frau. Desinteressiert zuckte er mit den Schultern.

Dahlia schnaubte wütend auf, und versuchte sich freizukämpfen.

Des setzte sich verwirrt auf, und sah sich um.
"Nicht irgendwelche Leute vergewaltigen Tullius." brummelte sie, und versuchte die Uhrzeit anhand irgendetwas auszumachn

Tullius keuchte leicht, als die Frau begann, sich zu wehren. "Aber warum denn, wo es so Spaß macht? Glaub mir, du wirst immer mein ein und alles-... WAH!" Er wurde zur Seite geworfen.

Dahlia schüttelte ihren Kopf, und sprang auf.
dolch oder Schwert .. *knobel*

Des versuchte derweil ihre Haare zu ordnen, und sah gelangweilt zu Tullius.
"ich dachte du wärs stärker."

Er sah grinsend zu der Frau auf und rieb sich die Schläfen. "Konnte noch nie gleichzeitig kämpfen und denken, das ist ein großer Nachteil." Langsam streckte er die Hand nach oben, mit der anderen deutete er auf Des. "Das ist Desmedonia, ich bin Tullius. Und ihr?"

"Dahlia." meinte sie knapp, und sah die beiden skeptisch an.

Des ignorierte Dahlia komplett.

Stille legte sich über sie wie eine weitere Schicht Staub. Tullius räusperte sich. "Freut mich. Was führt euch hierher?"

"Nichts. Reisen." meinte sie knapp.

Des gähnte.
"Freut mich." meinte sie monoton.

"Ist ja... schön...", meinte Tullius und runzelte verunsichert die Stirn. Langsam kroch er auf Des zu und küsste sie schnell. "Na, gut geschlafen?"

Des lächelte leicht.
"Geht. Du?"

Dahlia sah sich um.
"sah das hier alles schon immer so aus?" fragte sie dann

"Das Wecken war ein bisschen unsanft, aber sonst..." Er grinste leicht. Ohne sich umzudrehn sagte er: "Ist abgefackelt."

"Ich fand das ansabbern nicht so prickelnd." meinte sie grinsend.

"Aha." murmelte sie, und setzte sich an den nächstbesten Baum.

Er sah sie auf eine Art an, die jeden Hund neidisch gemacht hätte. "Das da etwa?", murmelte er und küsste sie wieder, diesmal nur etwas länger.

Sie erwiederte den Kuss, halb grinsend.
2Ne, das mag ich.. nur nich das was du im schlafen gemacht has .. meine arme schulter."

Er grinste, warf sie sich über die Schulter und stand auf. Mit schlurfenden Schritten schleppte er sie in die Sonne und setzte sie ab. "Da, zum Trocknen", lachte er.

"Tu nich so als wär ich fett." maulte sie, und fing dann an zu lachen.

Gemächlich dehnte Tullius seine Arme. "Puuuuh du bist aber ein ganz schöner... ÄHH" Vorsichtig ging er ein, zwei Schritte zurück.

"waaaaas .. ?" fragte sie mit einem unangenehmen unterton.

"Ah, nix." Er konnte das Lachen nur schwer unterdrücken.

Ihr Blick verfinsterte sich.